Lärmender Tumult mit Schwerverletzten auf Iserlohner Straßen

Gestern Abend ist es im Bereich der Bushaltestelle am Kurt-Schumacher-Ring Ecke Südengraben zu einer Auseinandersetzung zwischen 30 bis 40 Personen gekommen. Die anfängliche Rangelei entwickelte sich zu einem gefährlichen Großeinsatz. Während die Polizei noch sofort Verstärkung anforderte, griffen auch die Täter mit offensichtlichem Migrationshintergrund zum Hörer und motivierten Bekannte und Verwandte sich an der Schlägerei zu beteiligen. Bei der Auseinandersetzung musste ein Beteiligter, dem mit einem Küchenmesser in den Rücken gestochen wurde, umgehend ins Krankenhaus gebracht werden.

Nur wenige Wochen zuvor ereigneten sich ähnliche Szenen am Fritz-Kühn-Platz. Die Polizei wurde zuvor wegen Ruhestörung gerufen. Der Auslöser war ein junger Mann, der auf dem Gehweg urinierte. Dieser leistete Widerstand bei Eingriff der Polizei. Seine Begleiter eilten ihm zur Hilfe. In kurzer Zeit sammelten sich bis zu 50 Personen im Bereich eines Kiosks am Kurt-Schumacher-Ring, die mit den Störern sympathisierten.

Der Iserlohner und Sprecher der AfD im Märkischen Kreis, Klaus Laatsch, hierzu: „Immer wieder sorgen die Ereignisse auf dem Fritz-Kühn-Platz für Schlagzeilen. Bei Einbruch der Dunkelheit ist diese Zone eine No-Go-Area. Das ist eine Schande für unsere Stadt. Mittlerweile werden diese kurzfristigen Zusammenrottungen von jungen Männern, die überwiegend Migrationshintergrund haben, zur Normalität auf unseren Straßen! Die Ereignisse von gestern Abend bestätigen meine These.“

„Ich wünsche mir endlich hartes Durchgreifen und klares Bekenntnis der Politik. Wir dürfen rechtsfreie Räume nicht länger dulden und müssen anarchische Strukturen konsequent zerschlagen. Diese Agenda wird die AfD in Iserlohn ganz klar verfolgen,“ so Laatsch weiter.