Mit Brandstiftung Einwanderung nach Deutschland erzwingen!

Die AfD in Iserlohn lehnt die Aufnahme der Moria-Flüchtlinge ab. Die Überbietungspolitik in Deutschland erweckt den Eindruck, als ginge es nicht um die Flüchtlinge, sondern darum, sich selbst mit einer vermeintlich guten Tat zu brüsten. Dabei wird seitens der politisch Verantwortlichen vergessen, dass in einem beispiellosen Akt Brandstifter versuchen, Einwanderung zu erzwingen.
„Das Schicksal der Menschen vor Ort unter diesen entsetzlichen Umständen ist tragisch und verdient unser Mitgefühl. Ich wünsche mir jedoch eine europäische Lösung, vor allem auch vor Ort, mit der man mit dem gleichen finanziellen Aufwand deutlich mehr wirklich Hilfsbedürftige unterstützen könnte, keinen deutschen Alleingang und Überbietungskampf“, so der Kreissprecher Klaus Laatsch.
Die Einwanderungspolitik geht stetig zu Lasten der Kommunen, also genauer gesagt zu unser aller Lasten als Steuerzahler. Dass die Profiteure, wie zum Beispiel die Diakonie und Flüchtlingsberatung sich hierzu positiv äußern, überrascht wirklich niemanden. Die Flüchtlings- und Einwanderungspolitik hat sich für den karitativen Bereich zu einem lukrativen Geschäft entwickelt.

Verwundert zeigt sich der Kreissprecher und designierte Ratsherr allerdings über den Vorstoß seitens des Beigeordneten Martin Stolle.
So äußerte sich dieser wie folgt gegenüber dem IKZ am 16.09: „Auch wir wollen grundsätzlich weitere Flüchtlinge aufnehmen.“ Herr Stolle demontiert mit seiner Deutungshoheit die Bürgermeisterkandidatin Kirchhoff.
Gerade an dieser Stelle wäre nach Ansicht der AfD die Meinung des Rates der Stadt Iserlohn einzuholen!