Kein Geld für den Schutz der Bürger im Märkischen Kreis, aber von Bandenchefs aus Montenegro

 

Seit über einer Woche befindet sich ein bei Bandenstreitigkeiten um den Einfluss im Drogengeschäft mit 7 Schusswunden verletzter montenegrinischer Clan Boss zur First Class Behandlung in der Medizinischen Hochschule Hannover, zu der er sich mit seinem Privatjet einfliegen ließ.

Seine Behandlung soll er nach Zeitungsberichten selbst bezahlen, in bar versteht sich.

Da ein Schutzbedürfnis für dieses ehrenwerte Mitglied der menschlichen Gemeinschaft besteht, sollen laut dem SPD Innenminister Pistorius nicht etwa seine rot/grünen Wähler in Niedersachsen, sondern die Allgemeinheit, oder in anderen Worten der deutsche Steuerzahler, also auch wir alle hier bei uns im Märkischen Kreis, die gesamten Kosten des Polizeieinsatzes tragen.

Diese sollen sich auf  ca. 100.000 € pro Tag belaufen. Unter diesen Umständen können wir nur auf eine möglichst baldige Genesung des bedauernswerten Patienten hoffen.

Außerdem ist der Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen, dass diesem armen schutzbedürftigen Mann nach seiner Behandlung auch noch in Deutschland Asyl gewährt wird.

Es ist immer wieder verwunderlich, wofür unsere Regierungen Geld übrig haben, während am Schutz der eigenen Bürger ständig weiter gespart wird.

Wer kann sich erinnern, schon einmal Polizeistreifen im Märkischen Kreis in den Abendstunden oder des Nachts auf den Straßen gesehen zu haben?

Leider sieht man Polizisten meist nur noch bei Blitzermarathons.