Die Einschüchterung unserer Direktkandidaten nimmt unsägliche Formen an
Erst kürzlich hat ein Direktkandidat der AfD im Märkischen Kreis, nachdem er unter Druck gesetzt wurde, in einen Presseinterview gesagt, er habe sich mit seiner Unterschrift „vertan“.
Dass dieses lediglich eine Schutzbehauptung war, nachdem er für seine Direktkandidatur Kritik einstecken musste, dürfte nicht nur klar sein, sondern kann auch durch die AfD MK belegt werden.
Der Direktkandidat musste nicht nur eine Unterschrift auf die Kandidatur am Parteitag setzen sowie das Kandidatenblatt ausfüllen, sondern auch später eine weitere Unterschrift auf das amtliche Formular.
Die eigentliche Schande, über die die zwangsfinanzierten Medien berichten sollten, ist das Einschüchtern der Kandidaten der AfD und nicht zu versuchen, einen angeblichen Skandal zu konstruieren.
Denn eines ist gewiss, schaden wird diese Propaganda im Stil eines Ostblocksystems der AfD nicht, denn der aufgeklärte Bürger durchschaut den perfiden Plan. Schaden wird es unserer Demokratie und dem Ehrenamt, wenn sich immer mehr Bürger angewidert abwenden.
Wir sind gespannt wie die Berichterstattung ausfällt. Vielleicht nimmt die Presse endlich ihren eigentlichen Auftrag ernst, objektiv über Fakten zu berichten.