Sind „Flüchtlinge“ die besseren Mieter?

Diese Frage stellt sich, wenn man die jüngst geschalteten Zeitungsinserate der Stadt Hemer liest, in denen sie Wohnungsgesuche für „Flüchtlinge“ aufgibt und ganz unverhohlen damit wirbt, dass man bei der Vermietung an „Flüchtlinge“ keine Mietausfälle haben wird, da die Stadt Hemer ja quasi als Bürge geradesteht.

Während sich die Migrationslobby die Hände reibt – denn Migration ist
mittlerweile zu einem Milliardengeschäft geworden – haben der normale Arbeiter, die kinderreiche Familie oder die alleinerziehende Mutter es immer schwerer, an geeigneten Wohnraum zu kommen. Die große Nachfrage treibt zudem die Mietpreise in die Höhe. Immer mehr Bürger hetzen von einem Job zum nächsten, um die Miet- und Nebenkosten bestreiten zu können.

Durch die bis heute andauernde Grenzöffnung und die Freizügigkeit der EU wird der Wohnraum knapper, die Mieten steigen drastisch, gerade in den Ballungszentren. Eine Besserung ist, trotz großer Wahlkampfversprechen, nicht in Sicht. Der Bausektor ist bereits an seiner Kapazitätsgrenze.

Dazu der Sprecher des Märkischen Kreis, K. Laatsch:

Ein solches Inserat in der Tageszeitung ist blanker Hohn. Bürger und Migrant ringen um das knappe Wohnungsangebot: Der Angestellte ohne Garantie, da auf dem freien Arbeitsmarkt tätig, der Migrant mit dem „Sorglospaket“ der Stadt im Rücken. Auf diese Weise wird unsere Gesellschaft gespalten.

Der Staat kann jedoch schnell Abhilfe schaffen: Die Rückführung von Migranten muss eingeleitet werden. Millionen Syrer sind bereits in ihr Land zurückgekehrt, nur nicht aus Deutschland. Dänemark und Österreich machen uns vor, wie Remigration funktionieren kann. Dadurch würden die Nachfrage nach Wohnraum und die Mieten sinken. Dies ist nur ein Grund, warum Remigration schleunigst in Angriff genommen werden sollte.

Die Anzeige der Stadt Hemer macht deutlich, wie wichtig die Oppositionsarbeit der AfD ist, die die Belange der „schon länger hier Lebenden“ ernst nimmt – auch auf kommunaler Ebene.